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    Schifffahrt- Kaffeeklatsch einmal anders

    Auf dem Wasser Das allmonatliche Seniorentreffen fand im September nicht im Rittergut Staucha, sondern auf dem Wasser statt. 14:00 Uhr rollt der Sonderbus in Stauchitz ein. Er war schon gut besetzt, nun füllte er sich. Udo Rohm begrüßte die Seniorinnen und Senioren zu diesem besonderen Nachmittag am 12. September. Es ging nach Niederlommatzsch, wo das Motorschiff „Klara von Assisi“ bereit lag. Auf dem Oberdeck waren Vierertische eingedeckt und 14:30 Uhr ging es los, elbaufwärts, an der Hebelei, den Weinbergen, alten Steinbrücken vorbei. Die Sonne schien, es gab Kaffee und Kuchen. Wir erfuhren etwas über die Gaststätten, den Elbe-Radweg, über den Weinbau. Die 30 Mitreisenden unterhielten sich, wechselten auch mal die…

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    Radtour 24.08.2025 von Monika & Peter Geißler

    Am 28.August 2025 starteten wir die 14 Radtour im Rittergut Staucha um 9:30 Uhr.Udo Rohm vom Heimatverein hat alle sehr herzlich begrüßt Liebe Radfahrerinnen und Radfahrer!Es erfolgte eine Einweisung über das Verhalten im Straßenverkehr und das gegenseitige Rücksichtnehmen bei der Tour.Danach ging es los, alle 48 Radfahrer reiten sich diszipliniert ein.Wir fuhren Richtung Schweta, wo der 1. Stopp „Getränkepause“ war.Es wurden sehr viele Gespräche geführt, denn viele hatten sich lange nicht gesehen!Das Wetter war super, die Natur und Umgebung wunderschön! Super organisiert!!!Danach ging es Richtung Oschatz in den O-Park weiter, wo es die Mittagspause gab.Herr Böttcher war der Grillmeister, der für Essen und Getränke zuständig war. Alles super!!Gut gestärkt ging…

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    Aktuelles 2025

    Schifffahrt Kaffeeklatsch auf der MS Clara von Assisi von Helmut Richter mit BildernRadtour 24.08.2025 von Ines Monden mit BildernRadtour 24.08.2025 von Monika & Peter GeißlerEröffnung der Bücherstube von Sandra Böttcher mit Bildern

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    Radtour 24.08.2025 Staucha- O Park

    Radtour am 24.08.2025 Bei blauem Himmel und Sonnenschein startete unsere diesjährige Radtour mit 48 Radfahrern in Richtung Oschatz. Nach der Belehrung für Verhalten im Straßenverkehr fuhren wir über Hof, Gastewitz, streiften Mügeln, nach Schweta. Im Park organisierten wir einen Getränkestopp. Erste Gespräche wurden geführt. So erfuhren wir, dass Radfahrer aus Roßwein und Thiendorf mit dem Auto nach Staucha angereist waren. Sie lobten unsere bisherigen Radtouren und sind deshalb gern wieder mit uns unterwegs. Auch ehemalige Stauchaer und unsere „Stammradfahrer“ aus Stauchitz, Bloßwitz, Hof, Dobernitz und Riesa waren natürlich mit am Start.Weiter ging es über Leuben, Thalheim, Altoschatz in den O-Park. Auf dem angemieteten Grillplatz erwarteten uns frisch gegrillte Bratwürste und…

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    2. Regionaler Entdeckertag

    Wir beteiligten uns am 13.04.2025 zum 2. Mal am Regionalen Entdeckertag in der Lommatzscher Pflege. Gegen 11:00 Uhr begrüßten wir ca. 20 Radler aus der Gemeinde Jahnatal. Der Weg führte von Ostrau über Hof nach Staucha. Unser Angebot wurde dankend angenommen. Zur Stärkung nutzten die Teilnehmer erst einmal unsere Kaffee Stube. Vor der Weiterfahrt gingen die Besucher zur Kirche und konnten bei dem schönen Wetter den Kirchturm besteigen.Alternativ konnten die Besucher stündlich an einem Rundgang im Park teilnehmen, den Iris Osladil fachmännisch und kompetent begleitete. Vielen Dank für die Unterstützung.Natürlich besuchten die Gäste auch die Peter-Sodann-Bibliothek und die Heimatstube im Herrenhaus.   12 Teilnehmer, besonders die Kinder, fanden das Angebot „Staucha…

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    Kirche & Diakonat

    Die Stauchaer St. Johanneskirche wurde genannt nach dem Täufer Johannes und auf einem der ältesten Kirchenstandorte Sachsens von 1861 bis 1863 erbaut. Der Kirchenstandort ist im Zusammenhang mit dem  ehemaligen Kloster Staucha zu sehen. Staucha ist eine der Urpfarreien. Es ist die 3. evtl. sogar 4. Kirche auf diesem Standort, die Vorgängerin stand von 1530 bis 1858; diese wurde erbaut von 1517 bis 1530. 1856 wurde der Turm abgebrochen, da er Risse hatte. Der nun errichtete fast fertige Turm stürzte auf das Kirchenschiff, weil sich unter der Turmgründung ein bis dahin unbekannter Hohlraum befand. 1858 wurde die  gesamte Kirche abgerissen und erst 1861 konnte mit einem Ersatzbau begonnen werden. In…

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    Huthübel

    Sagenumwoben ist der Huthübel in der Nähe von Staucha- Steudten, 2 km südlich von Staucha. Auf dem 218,8m hohen Hügel steht eine Linde und ein unbehauener mannshoher Stein, dessen Bedeutung und Herkunft aber noch nicht geklärt ist. Der Name „Huthübel“ wird verschieden gedeutet. Die einen Leiten ihn aus der Hutform der Erhebung ab, andere schlussfolgern nach der Lage des Hügels, dass er als militärischer Be-obachtungspunkt benutzt wurde. Heinrich I. soll von hier die Belagerung und Eroberung der daleminzischen Festung Ghana (Jahna) geleitet haben. Der Sieg über den slawischen Volksstamm führte 929 zur Gründung der Burg und Mark Meißen. Die Gefallenen dieser Kämpfe sollen auf dem Huthübel beigesetzt worden sein.Eine Sage…

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