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Ehemalige Gaststätte Staucha
Ehemalige Gaststätte Staucha, später Fa. Reisgenheute privat bewohnt
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Kirche & Diakonat
Die Stauchaer St. Johanneskirche wurde genannt nach dem Täufer Johannes und auf einem der ältesten Kirchenstandorte Sachsens von 1861 bis 1863 erbaut. Der Kirchenstandort ist im Zusammenhang mit dem ehemaligen Kloster Staucha zu sehen. Staucha ist eine der Urpfarreien. Es ist die 3. evtl. sogar 4. Kirche auf diesem Standort, die Vorgängerin stand von 1530 bis 1858; diese wurde erbaut von 1517 bis 1530. 1856 wurde der Turm abgebrochen, da er Risse hatte. Der nun errichtete fast fertige Turm stürzte auf das Kirchenschiff, weil sich unter der Turmgründung ein bis dahin unbekannter Hohlraum befand. 1858 wurde die gesamte Kirche abgerissen und erst 1861 konnte mit einem Ersatzbau begonnen werden. In…
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Huthübel
Sagenumwoben ist der Huthübel in der Nähe von Staucha- Steudten, 2 km südlich von Staucha. Auf dem 218,8m hohen Hügel steht eine Linde und ein unbehauener mannshoher Stein, dessen Bedeutung und Herkunft aber noch nicht geklärt ist. Der Name „Huthübel“ wird verschieden gedeutet. Die einen Leiten ihn aus der Hutform der Erhebung ab, andere schlussfolgern nach der Lage des Hügels, dass er als militärischer Be-obachtungspunkt benutzt wurde. Heinrich I. soll von hier die Belagerung und Eroberung der daleminzischen Festung Ghana (Jahna) geleitet haben. Der Sieg über den slawischen Volksstamm führte 929 zur Gründung der Burg und Mark Meißen. Die Gefallenen dieser Kämpfe sollen auf dem Huthübel beigesetzt worden sein.Eine Sage…
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Rittergut Staucha
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Peine
Die “ Peine “ in Dösitz,saniert und bewohntvon der Fam. D. Walter.Mai 2004 Aus der Sage „Das Gasthaus zur Peine“ in Wilschwitz:Im Mittelalter hatten die Feudalherren das Privileg der Gerichtsbarkeit. Es ist wahrscheinlich, dass die „Peine“ eine Stätte war, wo Gericht gehalten wurde. Die zum Tode Verurteilten kamen zum Scharfrichter auf den „Galgenberg“ zur Vollstreckung. Zur Haft Verurteilte mußten in die „Peine“ als Vollzugsanstalt. Es läßt sich davon ableiten, dass Bürger dort gepeinigt wurden oder ihnen große Pein widerfuhr, wenn sie mit dieser Stätte in Berührung kamen.Als Rechtssprechung anderer Formen ist aus der „Peine“ ein Gasthaus mit Schank-, Brau- und Herbergsrecht entstanden. Von diesem wird folgendes erzählt:Des Gastwirts Sohn war…
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Neue Einbauküche in der Café Stube in der Markthalle Staucha
Küche vorher