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    Schifffahrt- Kaffeeklatsch einmal anders

    Auf dem Wasser Das allmonatliche Seniorentreffen fand im September nicht im Rittergut Staucha, sondern auf dem Wasser statt. 14:00 Uhr rollt der Sonderbus in Stauchitz ein. Er war schon gut besetzt, nun füllte er sich. Udo Rohm begrüßte die Seniorinnen und Senioren zu diesem besonderen Nachmittag am 12. September. Es ging nach Niederlommatzsch, wo das Motorschiff „Klara von Assisi“ bereit lag. Auf dem Oberdeck waren Vierertische eingedeckt und 14:30 Uhr ging es los, elbaufwärts, an der Hebelei, den Weinbergen, alten Steinbrücken vorbei. Die Sonne schien, es gab Kaffee und Kuchen. Wir erfuhren etwas über die Gaststätten, den Elbe-Radweg, über den Weinbau. Die 30 Mitreisenden unterhielten sich, wechselten auch mal die…

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    Aktuelles 2025

    Schifffahrt Kaffeeklatsch auf der MS Clara von Assisi von Helmut Richter mit BildernRadtour 24.08.2025 von Ines Monden mit BildernRadtour 24.08.2025 von Monika & Peter GeißlerEröffnung der Bücherstube von Sandra Böttcher mit Bildern

  • Blog,  Radtour

    Radtour 24.08.2025 Staucha- O Park

    Radtour am 24.08.2025 Bei blauem Himmel und Sonnenschein startete unsere diesjährige Radtour mit 48 Radfahrern in Richtung Oschatz. Nach der Belehrung für Verhalten im Straßenverkehr fuhren wir über Hof, Gastewitz, streiften Mügeln, nach Schweta. Im Park organisierten wir einen Getränkestopp. Erste Gespräche wurden geführt. So erfuhren wir, dass Radfahrer aus Roßwein und Thiendorf mit dem Auto nach Staucha angereist waren. Sie lobten unsere bisherigen Radtouren und sind deshalb gern wieder mit uns unterwegs. Auch ehemalige Stauchaer und unsere „Stammradfahrer“ aus Stauchitz, Bloßwitz, Hof, Dobernitz und Riesa waren natürlich mit am Start.Weiter ging es über Leuben, Thalheim, Altoschatz in den O-Park. Auf dem angemieteten Grillplatz erwarteten uns frisch gegrillte Bratwürste und…

  • Geschichten von Hans Böttcher

    Wohnungsbau der GPG

    Damit alle Anforderungen von der Genossenschaft erfüllt werden konnten, die der Staat ständig erhöhte, waren nicht nur materielle Voraussetzungen zur Erzeugung von Gemüse zu schaffen.Der hohe Anteil an lebendiger Arbeit in der Gemüseproduktion erforderte Belegschaftserweiterung.Obwohl in der DDR Arbeitskräfteknappheit bestand, gelang es, durch ein günstiges Vergütungssystem und Sesshaftmachung in der Genossenschaft ausgebildeter Gärtnerinnen und Gärtner, Arbeitskräfte zu gewinnen.Ende der 70er Jahre begann die GPG mit dem Bau von Wohnungen. Die entwickelte Baugruppe mit den erforderlichen Nachfolgegewerken war in der Lage, neben den Produktionsbauten, jährlich einen Wohnblock von 12 Wohneinheiten und mit Dachausbau 2 weiteren Ledigenwohnungen zu errichten.Nachdem in Hof mehrere Wohnblöcke entstanden, wurde in Stauchitz hinter der neugebauten polytechnischen Oberschule…

  • Geschichten von Hans Böttcher

    Die so genannte gesellschaftliche Weiterentwicklung

    Dem entwickelten Stand der Produktivkräfte im Gartenbau folgend, wie es im Jargon der herrschenden Klasse ausgedrückt wurde, bildete sich 1973 aus den GPG Staucha und GPG Hof die Gärtnerische Produktionsgenossenschaft „Sonnenschein“ Staucha.Die GPG „SONNENSCHEIN“ STAUCHA fungierte zugleich als juristische Person für die“ Kooperative Gemüseproduktion“, die durch die Übergabe von gärtnerischen Produktionsflächen von den LPG „Neuer Weg „Staucha und „Wilhelm Pieck “ Hof, den Bodenfonds für die gärtnerische Produktion bis auf 440 ha erweiterte.Selbst für den Insider, viel weniger noch für den Außenstehenden, blieben die Probleme, die sich aus Genossenschaften, zugleich Kooperationen und später wieder Genossenschaften, rechtlich auftaten, durchschaubar.So wirr das Geschehen auch sein mochte, es brachte die Landwirtschaft einenSchritt näher…

  • Geschichten von Hans Böttcher

    Aufbau einer Verwaltung für die GPG

    In dem so genannten Büro, es war ein ehemaliger Hühnerstall, reichten die Sitzgelegenheiten nicht aus. Man saß auf Gemüsekisten. Nach einem halben Jahr GPG erkrankte der Vater des Verfassers, der mit der Buchhaltung beauftragt worden war. Dem Verfasser mutete man zu, dass er zunächst nebenberuflich, als Patenbuchhalter, diese Arbeit ausführte. Auf die Dauer war es schwierig, zwei Herren zu dienen. Einmal war mit schwerer körperlicher Arbeit verbundene Gemüse – Aufkauf – Tätigkeit zu erledigen. Bis in die Nacht hinein die Verladung des Gemüses ohne technische Hilfsmittel. Oft nach Mitternacht mussten die Fahrzeuge mit Leergut wieder entladen werden. Zum anderen hatte die Lohnabrechnung wöchentlich zu erfolgen. Daraus entwickelte sich eine Stresssituation,…

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