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7. Radtour 21.08.2016 Diesbar Weinreich K. Lai
7. Familienradtour durch die Lommatzscher PflegeWenn wir achtsam wahrnehmen, wird uns auch klar, dass nichts gleich bleibt und nichts selbstverständlich ist. Deshalb gleich zu Beginn ein respektvolles Danke an alle, die mit der Vorbereitung und gelungenen Durchführung betraut waren.46 erwartungwvolle Radler waren in diesem Jahr pünktlich vor dem Rittergut in Staucha am Start, freuten sich über ein Wiedersehen nach einem Jahr, lauschten aber auch interessiert den notwendigen Fakten zur Sicherheit.Und so, umsichtig betreut, startete die Gruppe in diesen sonnigen Tag mit ihrem eigenen „olympischen Gedanken“. Die Landschaft der Lommatzscher Pflege mit ihren langgestreckten Bodenwellen, malerischen Orten und bewaldeten Bachtälern per Fahrrad zu genießen – verbunden im Sport.Auf romantischen Nebenwegen ging…
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6. Radtour 23.08.2015 Klosterruine Meißen
6. Famlienradtour durch die Lommatzscher PflegeWie im Flug, wenn auch ereignisreich, ist ein Jahr vergangen und wieder trafen sich die Freunde des Vereins „Zum Rittergut“ Staucha e.V. mit ihren Gästen zur nunmehr 6. Familienradtour.Die 32 Teilnehmer, teils hatten sie eine Anfahrt aus Kalbitz, Pirna und sogar dem Brandenburger Land, hatten eines gemeinsam – die Freude auf ein ursprüngliches Erlebnis in einem Paradies für Radler. Die Lommatzscher Pflege per Fahrrad genießen!Durch die Löß-Hügellandschaft mit weiten Feldern und ihren vielen kleinen Streuobstwiesen, bewaldeten Bachtälern, Wiesen und Weiden führte der Weg durch das Wachtnitztal nach Zehren. Von da aus ging es bei Sonnenschein und toller Stimmung den Elbradweg entlang bis vor die Tore…
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5. Familienradtour am 24.08.2014 Diesbar mit Weinkönigin K. Lai
mit Unterstützung desFörderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V. Am 24.08.2014 findet unsere 5. Radtour statt.Start ist um 9.30 Uhr am Rittergut Staucha.Zwischen 9:45 Uhr und 10:00 Uhr treffen wir die Teilnehmeraus der Lommatzscher Region auf dem Marktplatz in Lommatzsch. Gemeinsam fahren wir durch die Lommatzscher Pflegeüber Zehren am Elbufer entlang nach Diesbar-Seußlitz.Am Schloß treffen wir die Weinkönigin. Während einer Führungdurch die Weinberge erfahren wir vieles über Weinanbau,Weinherstellung und das Schloß Diesbar-Seußlitz. Nach der Mittagspause (Versorgung vor Ort) fahren wir zurücknach Staucha. In Staucha angekommen lassen wir diese Radtourim Rittergut bei Kaffee und Kuchen gemütlich ausklingen.Wir hoffen, dass wir wieder viele Radelfreunde begrüßen können.Getränkestützpunkte sind eingerichtet.Halten sie bitte etwas Kleingeld für die Fähre bereit. Verein „Zum…
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Ehemalige Gaststätte Staucha
Ehemalige Gaststätte Staucha, später Fa. Reisgenheute privat bewohnt
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Kirche & Diakonat
Die Stauchaer St. Johanneskirche wurde genannt nach dem Täufer Johannes und auf einem der ältesten Kirchenstandorte Sachsens von 1861 bis 1863 erbaut. Der Kirchenstandort ist im Zusammenhang mit dem ehemaligen Kloster Staucha zu sehen. Staucha ist eine der Urpfarreien. Es ist die 3. evtl. sogar 4. Kirche auf diesem Standort, die Vorgängerin stand von 1530 bis 1858; diese wurde erbaut von 1517 bis 1530. 1856 wurde der Turm abgebrochen, da er Risse hatte. Der nun errichtete fast fertige Turm stürzte auf das Kirchenschiff, weil sich unter der Turmgründung ein bis dahin unbekannter Hohlraum befand. 1858 wurde die gesamte Kirche abgerissen und erst 1861 konnte mit einem Ersatzbau begonnen werden. In…
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Huthübel
Sagenumwoben ist der Huthübel in der Nähe von Staucha- Steudten, 2 km südlich von Staucha. Auf dem 218,8m hohen Hügel steht eine Linde und ein unbehauener mannshoher Stein, dessen Bedeutung und Herkunft aber noch nicht geklärt ist. Der Name „Huthübel“ wird verschieden gedeutet. Die einen Leiten ihn aus der Hutform der Erhebung ab, andere schlussfolgern nach der Lage des Hügels, dass er als militärischer Be-obachtungspunkt benutzt wurde. Heinrich I. soll von hier die Belagerung und Eroberung der daleminzischen Festung Ghana (Jahna) geleitet haben. Der Sieg über den slawischen Volksstamm führte 929 zur Gründung der Burg und Mark Meißen. Die Gefallenen dieser Kämpfe sollen auf dem Huthübel beigesetzt worden sein.Eine Sage…
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Rittergut Staucha
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Peine
Die “ Peine “ in Dösitz,saniert und bewohntvon der Fam. D. Walter.Mai 2004 Aus der Sage „Das Gasthaus zur Peine“ in Wilschwitz:Im Mittelalter hatten die Feudalherren das Privileg der Gerichtsbarkeit. Es ist wahrscheinlich, dass die „Peine“ eine Stätte war, wo Gericht gehalten wurde. Die zum Tode Verurteilten kamen zum Scharfrichter auf den „Galgenberg“ zur Vollstreckung. Zur Haft Verurteilte mußten in die „Peine“ als Vollzugsanstalt. Es läßt sich davon ableiten, dass Bürger dort gepeinigt wurden oder ihnen große Pein widerfuhr, wenn sie mit dieser Stätte in Berührung kamen.Als Rechtssprechung anderer Formen ist aus der „Peine“ ein Gasthaus mit Schank-, Brau- und Herbergsrecht entstanden. Von diesem wird folgendes erzählt:Des Gastwirts Sohn war…
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ESZ 2021
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Radtour am 17.07.2010 mit dem Bürgermeister und dem Landrat
Fahrradtour am 17.07.2010 mit dem Bürgermeister Peter Geißler und dem Landrat